Kein Raubbau mehr für Gold und Diamanten!

Kein Raubbau mehr für Gold und Diamanten!

Beim Streben nach einem nachhaltigen Lebensmodell muss auf Genuss und Luxus keineswegs verzichtet werden. Trotz aller Probleme auf der Welt und systematischen Ungerechtigkeiten gibt es Wege, seinen persönlichen Anteil an besseren Umständen zu leisten. Wir kennen uns am besten mit dem Thema Schmuck und Accessoires für schöne Outfits aus. Und teilen wir nur unser Wissen darüber mit Ihnen, und entwickeln gemeinsam das Bewusstsein für Wertschätzung weiter, leisten wir alle schon einen großen Beitrag. Die Produktion von Schmuck beginnt immer mit der Gewinnung wertvoller Bodenschätze. Die Abbaubedingungen von Edelmetallen sowie Edelsteinen sind von je her Unterfangen mit gravierenden Ungerechtigkeiten. Viele der wertvollsten Schätze von Mutter Erde werden in den ärmsten Ländern der Welt gefördert. Dort, wo oft weder humanitäre noch politische Ordnung herrscht. Schon seit hunderten Jahren, bis heute (!), werden zur Gewinnung von Schmuckmaterialien Menschen ausgebeutet, Strafarbeiter missbraucht und Kinder zu körperlicher Schwerstarbeit gezwungen. Blutgold nennt man das, was in riesigen teilweise illegalen Minen ohne jegliche Regularien gefördert wird. Ob in Afrika, Asien oder in Lateinamerika: die Förderstätten sind auf dem halben Globus verteilt.

Bis in die Werkstätten und Ateliers der weltweit größten Mode- und Schmucklabel sowie überteuren Luxusmarken gelangen die Edelmetalle und -steine aus furchtbaren Quellen. Die beschämende Wahrheit ist: Schmuck ist bzw. kann kaum nachhaltig sein! Was kann jeder Mensch aber tun? Wir alle können Schmuck kaufen, der bereits vor langer Zeit produziert wurde. Second Hand mindestens – im Falle von Antikschmuck wahrscheinlich von mehrfach gewechselten Vorbesitzern. Das ausschlaggebende Argument ist: was schon da ist, muss nicht mehr erbeutet werden. Insofern ist antiker Schmuck auch als nachhaltiger Schmuck zu sehen. Die Natur muss für ein altes Schmuckstück heute nicht mehr leiden! Das ist die versöhnlichste Erkenntnis einer Branche, die in erster Linie für Unbeschwertheit und reuelosen Genuss stehen möchte. Was spricht noch für Second Hand? Antiker Schmuck hat nie an Attraktivität, Brillanz und Begeisterungsfähigkeit verloren. Ganz im Gegenteil! Alter Schmuck wird so hoch bewertet und kunsthistorisch geschätzt, weil er ein Abbild von Wertschöpfung und Wertschätzung im besten Sinne ist. Frühere Meister der Goldschmiede und Juweliere haben kleine Kunstwerke für die Ewigkeit erschaffen. Visionär in Design sowie auf langfristige Nutzbarkeit und Wertanlage gestaltet. Lassen Sie sich überzeugen. Wir wetten, Sie werden überrascht sein, wie schön antiker Schmuck ist!

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