Chrom
Erst ganz am Ende des 18. Jahrhunderts entdeckte ein französischer Apotheker und Chemiker das Metall Chrom. Es war als Bestandteil im sibirischen „Rotbleierz“ entdeckt worden und zählt zu den sogenannten Übergangsmetallen. Namentlich ist es inspiriert von der Vielfarbigkeit seiner Salze in den unterschiedlichen Oxidationsstufen. Chrom bedeutet im griechischen „Farbe“. Bekannt ist Chrom im Schmuckhandwerk der letzten 200 Jahre vor allem als Dekorbeschichtung. Durch die glänzend silberne Farbcharakteristik des Chroms werden eher unscheinbare Metalle wie Stahl, Gusseisen, Kupfer oder sogar Aluminium und Kunststoffe veredelt. Besonders bei antiken und Vintage-Manschettenknöpfen sorgt das Verchromen für wunderbare Blickfänge und einen glänzenden Auftritt. Auffällige und elegante Exemplare aus dem New York der 1960er und 1970er Jahre gibt es in unserem Sortiment zu entdecken.
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